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Schweizer Wochen für den Opti-Talentkader

In den letzten Jahren mit Corona sind die transnationalen Regattaaktivitäten der Optis im Vierländereck leider ein wenig eingeschlafen. So waren vor der Pandemie üblicherweise eine ganze Reihe Segler*innen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland bei den BOMs (Regatta der Bodenseemeisterschaft) am Start.

Zwischen 6-8 Regatten in den drei Anrainerstaaten können für die BOM gesegelt werden.
Nach zwei Jahren Pause wurde 2022 eine neue Wertung für Opti-B (U-13) eingeführt. Die Gesamtwertung, organisiert vom Bodensee-Segler-Verband, gewann Pollux Arnold (WYC) vor Lena Müller (DIRT/Schweiz) und Yannic Krotz (SMCUE).
Höchste Zeit also auch auf der Segel-Verbandsebene wieder die Kontakte zu intensivieren: In einem ersten Video-Call im Januar 23 trafen sich Hannah Thaler (Jugendreferentin Vorarlberger Landes-Segel-Verband), Jakob Janich (Koordinator für Nachwuchsförderung im Segelverband Baden-Württemberg) und Sven Kowalewsky (Klassenverantwortlicher Optimist im Regionalverband 6/Schweiz) zu einem ersten Erfahrungsaustausch bzgl. der Trainingstätigkeiten und der jeweiligen Nachwuchssituation. Mittelfristig wird von allen Seiten eine bessere Abstimmung der BOM-Termine angestrebt, um für alle mehr größere Regatten vor der Haustür zu schaffen. Auf kurzem Dienstweg folgte eine Einladung an den Schweizer Opti-Regionalkader zu einem Training im Landesleistungszentrum in Seemoos, das auch Anfang März durchgeführt wurde.

Mit Lourdes Hartkopf (RV-6/Schweiz) und Optikader-Trainer Jakob Janich trainierten 11 Segler*innen zwei Tage vor Friedrichshafen.Der Wind war leider ein wenig flau, neben zwei Wassereinheiten bei wenig Wind gab es ergänzend eine Sport- sowie eine Regel-Einheit. „Amtssprache“ für das Wochenende war Englisch, da Trainerin Lourdes, übrigens Olympionikin 2021 in Tokio für Argentinien, erst seit Kurzem in der Schweiz wohnt. So konnten allen Beteiligten ihr „Segelenglisch“ aufpolieren, sicher eine gute Vorbereitung für anstehende internationale Regatten in den Osterferien.
Trainer*innen und Sportler*innen waren sehr angetan vom gemeinsamen Training, eine Wiederholung ist für 2024 auf jeden Fall angedacht.2023 03 31 IMG 2817
Einen ersten Gegenbesuch gab es dann schon kurz darauf. Denn zwei Wochen später trat dann der Talentkader des Segelverbands Baden-Württemberg den Weg auf die Südseite der Alpen an. Ziel war Lugano im italienischen Teil der Schweiz und die seit einigen Jahren fest etablierte Schwerpunkt-Regatta im dortigen Circolo Velico de Lugano.
Nach einem Training am Anreisetag segelten 120 Optimisten aus der Schweiz, Frankreich, der Ukraine und Baden-Württemberg vor toller Kulisse im Tessin. Leichter Wind mit 5-8 Knoten am Samstag ermöglichte drei Wettfahrten. Bei hohem internationalen Niveau gewann souverän Giovanni Magnetti vor Eivin Lofterød und Edward Hirsch (Alle Schweiz). Die besten Segler*innen aus Baden-Württemberg waren Nicolas Troeger (BYCUE) auf Platz 25 vor Pollux Arnold (WYC) auf Platz 27.
„Der leichte Wind und die deutlich bevorteile Seite in Richtung der Bergseite war strategisch sehr interessant, der Talentkader konnte hier viel mitnehmen“- berichtet Trainer Jakob Janich.

Nach einer internationalen Vorbereitung auf die Saison beginnt die heimische Regatta-Saison der Optis am 01./02.04. in Lindau, gefolgt von Training und Regatta am Gardasee über Ostern. Ein weiterer Trip in die Schweiz ist im Herbst geplant, Ende September findet die Staatsmeisterschaft in Oberhofen am Thuner See statt

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